Sie müssen nicht perfekt vorbereitet sein – die Therapie soll Ihnen helfen, Klarheit zu gewinnen. Alles was Sie mitbringen sollten – Sie selbst und Ihre Bereitschaft, sich auf den Prozess einzulassen.
In einer Psychotherapie geht es nicht immer nur vorwärts – Rückschritte gehören zum Heilungsprozess dazu. Es ist völlig normal, dass es Phasen gibt, in denen Sie das Gefühl haben nicht weiterzukommen oder sogar alte Probleme wieder auftauchen. Das bedeutet nicht, dass die Therapie nicht funktioniert, sondern dass Ihr Gehirn und Ihre Psyche Zeit braucht, um neue Muster zu verinnerlichen. Auch können unbewusste Widerstände (Angst vor Veränderung und das Heraustreten aus der Komfortzone) zu einer Therapiestagnation beitragen.
Veränderung ist ein Prozess – kein Sprint, sondern ein Marathon. Manchmal müssen alte Wunden noch einmal richtig aufbrechen, bevor sie richtig heilen können.
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